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Gemeinsam smarter – mit (künstlicher) Intelligenz

Am 20. September 2025 wurde ein Stück Glaskunstgeschichte digital neu erzählt: 
Gemeinsam mit dem Forum glas e.V. haben wir in Klein Süntel unsere neue AR-App Ha-Py Virtuell vorgestellt.
Bei bestem Wetter, regem Austausch und großem Interesse aus der Region feierten wir die Eröffnung eines digitalen Angebots, das Geschichte mit Zukunft verbindet.

Vom 1. bis 5. September 2025 drehte sich im Landkreis Hameln-Pyrmont alles um das Thema Künstliche Intelligenz (KI).

Am Dienstag, den 10. Juni 2025, fand im Zedita in Hamels Bahnof die erste Mitwirkgruppe zur Ha-Py Landkreis App statt.

Im Zentrum der Veranstaltung stand der direkte Austausch: Nachdem die App vorgestellt wurde, hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich die aktuelle Version der App exklusiv herunterzuladen und direkt auf dem eigenen Smartphone den Mängelmelder, Bürgerservices, den Veranstaltungskalender und weitere nützliche Alltagshilfen auszuprobieren.

Am 10. Mai 2025 wurde der IthPunkt und damit der erste von Smart City geförderte RegioHub im Landkreis, offiziell eröffnet. Landrat Dirk Adomat und Gemeindebürgermeister Clemens Pommerening durchschnitten gemeinsam das symbolische Band und gaben damit den Startschuss für das nächste Level digitaler und nachhaltiger Regionalentwicklung.

Wie können moderne Technologien ältere und pflegebedürftige Menschen im Alltag unterstützen und wie können wir so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden selbstbestimmt leben?  Diese Frage steht im Mittelpunkt der Wanderausstellung „Ha-Py im Alter“ zu digitalen Pflege-Hilfsmitteln, die Smart City und der Pflegestützpunkt ins Leben gerufen hat.

Rund 190 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei vielfältigen Veranstaltungen rund um Künstliche Intelligenz

„Gemeinsam die Zukunft gestalten“ im Mitwirklabor

Bei der offiziellen Eröffnung des neuen Mitwirklabors am Donnerstag, den 13. Juni 2024 gab es für die rund 100 Gäste viel zu sehen, zu staunen und zu erleben. Mitmachen und Ausprobieren war unbedingt erwünscht, um sich mit den digitalen Möglichkeiten und Projekten vertraut zu machen.

Die Mitwirkgruppe "Landkreis-App" beschäftigt sich mit verschiedenen Modulen für die landkreisweite App. In einem 1,5-stündigen Treffen im zedita beschäftigte sich eine Gruppe von ca. 20 Personen diesmal intensiv mit dem Modul "Veranstaltungskalender". Das Modul ist eines der Ergebnisse aus den Kommunaldialogen und wurde von den Bürgerinnen und Bürgern häufig angefragt. Neben Bürgerinnen und Bürgern waren auch Stakeholder dabei, die bereits einen Veranstaltungskalender pflegen, darunter auch die Kommunen selbst. Gemeinsam wurde sich über mögliche Schnittstellen ausgetauscht.

Im Rahmen von 'HamelnHack', dem 1. Hackathon in Hameln, sind am 14. und 15. Oktober im Kaisersaal des Bahnhofs Kreative, Entwickler*innen, Designer*innen, Technikbegeisterte und Unternehmen zusammengekommen und haben an verschiedenen Projekten zusammengearbeitet. Dabei wurden kreative und innovative Lösungen zu den Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität entwickelt und vorgestellt.

Am 01. September 2023 fand im zedita die Mitwirkgruppe zur "Landkreis-App" mit dem Schwerpunkt "Mängelmelder" statt. Über das Modul des Mängelmelder sollen Bürgerinnen und Bürger die zuständige Kommune oder den Landkreis einfach und schnell über Mängel informieren können. Über den Melder sollen Fotos, Standorte und Kategorien übermittelt werden können. Der Mängelmelder soll so dazu beitragen, die Effizienz kommunaler Dienstleistungen zu erhöhen, Bürgerbeteiligung zu fördern und die Lebensqualität im Landkreis zu erhöhen.

Die Mitwirkgruppe "Mitwirklabor" fand am 22. August im Zedita statt. Nach einem kurzen Überblick über die einzelnen Bestandteile des Projekts „Mitwirklabor“, welches inzwischen das Unterprojekt „Mitwirkgärten“ und das Unterprojekt „Mobiles Mitwirklabor“ umfasst, ging es auch gleich in den Raum, in welchem das Mitwirklabor entstehen soll. Dort wurden weitere Nutzungsideen gesammelt und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten sich für die Untergruppen „Nutzung“ und „Ausstattung“ eintragen.

Das erste Treffen der Mitwirkgruppe Nahversorgung fand am 29.6.2023 im Zedita statt. Es wurden erste Überlegungen zu einer App angestellt, welche lokale Lebensmittelerzeuger und Dorfläden sowie Informationen über diese enthalten könnte. Weiterhin wurde über eine mögliche Vernetzung der Dorfläden gesprochen.

Der Landkreis Hameln-Pyrmont hat seine vorläufige Zukunftsstrategie im Rahmen des Zukunftsforums Smart City vorgestellt. Rund 150 Bürger, Politiker, Vertreter aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung nahmen an der Konferenz teil. Der Landrat Dirk Adomat betonte, dass die Region als eine von 73 Smart-City-Modellkommunen ausgewählt wurde, um innovative Ansätze auszuprobieren. Der Ideenwettbewerb, bei dem Bürger und Unternehmen digitale Lösungen vorschlagen konnten, war ein Erfolg.

Am 16. Dezember lud das Smart City Projektteam Passantinnen und Passanten vor der "Mitwirkstatt" zu einer weiteren Beteiligung ein.

Quasi im Vorbeigehen konnten sie an einer kurzen Umfrage teilnehmen, die - auf Basis der bisherigen Ergebnisse im Smart City Strategieprozess - ein Stimmungsbild abfragte. 

Über 50 Teilnehmende haben zu acht kurzen Thesen ihre Zustimmung oder Ablehnung geäußert. 

Thesen und prozentuale Ergebnisse:  

In Hameln fand der Kommunaldialog im Zedita statt und die Anwesenden wurden um die Beantwortung der folgenden drei Fragestellungen gebeten: 

INNOVATIONSRAUM: Wie könnte das Leben in Hameln in der digitalen Zukunft 2030 aussehen?

LEBENSRAUM: Wie könnte das Zusammenleben in Hameln mit digitalen Mitteln besser werden?

LANDRAUM: Ist es gut in Hameln und Umgebung zu leben? Wie digital soll das Land-/Stadt-Leben werden?

Der Kommunaldialog Bad Pyrmont diente der Information der Bürger:innen über das Smart City Projekt des Landkreises Hameln - Pyrmont. Gemeinsam mit Bürgermeister Blome stelle das Smart City Team den Anwesenden den aktuellen Projektstand vor. Anschließend konnten sich die Anwesenden an zahlreichen Stationen informieren und einbringen. 

Neben einer Malwerkstatt und dem Ausprobieren der VR - Brille bot das Smart City Team die Möglichkeit, folgende Fragestellungen zu beantworten: 

Auf dem Kommunaldialog in Coppenbrügge berichtete das Smart City Projektteam gemeinsam mit Bürgermeister Peschka über das Smart City Projekt sowie dessen aktuellen Prozessstand. 

Die Anwesenden hatten anschließend die Gelegenheit, die folgenden Fragestellungen zu beantworten: 

Auf dem Kommunaldialog in Emmerthal informierte das Smart City Projektteam gemeinsam mit Herrn Petters über den aktuellen Projektstand des Smart City Projektes. 

Anschließend befragte das Team die Anwesenden: 

• LANDRAUM: Ist es gut auf dem Land zu leben? Wie digital soll das Landleben werden?
• LEBENSRAUM: Wie könnte das Zusammenleben in Emmerthal mit digitalen Mitteln schöner werden?
• INNOVATIONSRAUM: Wie könnte das Leben in Emmerthal in der digitalen Zukunft 2030 aussehen?

Beim Kommunaldialog in Salzhemmendorf hat das Smart City Projektteam gemeinsam mit Bürgermeister Pommerening über das Projekt informiert und den Anwesenden die folgenden Fragen gestellt: 

Auf dem Kommunaldialog in Aerzen hat das Smart City Projektteam gemeinsam mit Bürgermeister Wittrock über das Projekt informiert und den Anwesenden die folgenden Fragen gestellt: 

• LANDRAUM: Welche Chancen kann der Landraum nutzen?
• LEBENSRAUM: Wie könnte das Zusammenleben in Aerzen mit digitalen Mitteln schöner und leichter werden?
• INNOVATIONSRAUM: Wie könnte das Leben in Aerzen in der digitalen Zukunft 2030 aussehen?

Die Ergebnisse sind im Graphic Recording festgehalten worden von Victoria Birgel, Linea_Weiss GBR.

Während der Auftaktveranstaltung Wirtschaft und Wissenschaft fand sowohl ein Markt der Möglichkeiten als auch Workshops statt. Die Akteur:innen hörten zu Beginn einen Bericht durch das Smart City Projektteam und wurden anschließend in Workshops zur Beantwortung der folgenden Fragen gebeten: 

LANDRAUM: Wie können wir das Zusammenleben im Landkreis mit digitalen Mitteln verbessern?

LEBENSRAUM: Wie können wir das Leben im ländlichen Raum im Landkreis verbessern?

INNOVATIONSRAUM: Wie könnte das Leben in der digitalen Zukunft im Landkreis aussehen?