Dialog-Archiv

Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung, Stakeholder unterschiedlicher Bereiche und Bürgerinnen und Bürger tauschten sich in der Mitwirkgruppe zur Landkreis-App die Funktion des Veranstaltungskalenders aus und sammelten hilfreiche Hinweise für nutzerfreundliche Lösungen.

Im Rahmen von 'HamelnHack', dem 1. Hackathon in Hameln, sind am 14. und 15. Oktober im Kaisersaal des Bahnhofs Kreative, Entwickler*innen, Designer*innen, Technikbegeisterte und Unternehmen zusammengekommen und haben an verschiedenen Projekten zusammengearbeitet. Dabei wurden kreative und innovative Lösungen zu den Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Mobilität entwickelt und vorgestellt.

Ca. 20 Teilnehmende tauschten sich in der Mitwirkgruppe zum Mängelmelder in der geplanten Landkreis-App. Sie diskutierten Funktionen und gaben zahlreiche hilfreiche Tipps. Neben Bürgerinnen und Bürgern nahmen auch Vertreterinnen und Vertreter der Verwaltung, der Dienstleister für die App-Entwicklung und unterschiedlicher Stakeholder teil.

 Im Mitwirklabor Hameln sind alle willkommen, die sich digital ausprobieren wollen. Dort gibt es viele Möglichkeiten, mit Technik und Kunst unter Anleitung zu experimentieren. Wie das Mitwirklabor in Zukunft aussehen kann, überlegen wir gemeinsam in der Mitwirkgruppe.

Die Mitwirkgruppen sind neben dem Mitwirkportal der zweite wichtige Pfeiler in der Brücke zwischen Verwaltung und Bevölkerung. Damit alle Menschen bei uns ohne Probleme Waren des täglichen Bedarfs einkaufen können, entstehen dafür vielfältige Angebote vor Ort. Gemeinsam gestaltet werden diese unter anderem in der Mitwirkgruppe Nahversorgung.

In den Plannings Labs vertiefen Bürgerinnen und Bürger die drei besten Ideen des Ideenwettbewerbs „Smart-City-Hackathon“, „Regionale Landwirtschaft und Klima“ und „Wanderwegradar“. Diese wurden zuletzt beim Zukunftsforum prämiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Labs diskutierten die Mehrwerte der Ideen, ihre Umsetzung und Funktionen. Darüber hinaus überlegten die Bürgerinnen und Bürger wie sich ihre Ideen möglichst niedrigschwellig in den Alltag einfügen lassen.

Der Landkreis Hameln-Pyrmont hat seine vorläufige Zukunftsstrategie im Rahmen des Zukunftsforums Smart City vorgestellt. Rund 150 Bürger, Politiker, Vertreter aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung nahmen an der Konferenz teil. 

Am 16. Dezember lud das Smart City Projektteam Passantinnen und Passanten vor der "Mitwirkstatt" zu einer weiteren Beteiligung ein. Im Vorbeigehen konnten sie zu acht kurzen Thesen ein Stimmungsbild abgeben.

In Bad Münder trafen sich die Teilnehmenden um gemeinsam mit dem Smart City Team Fragestellungen zu den Themen Innovationsraum, Landraum und Lebensraum zu diskutieren.

In Hameln fand der Kommunaldialog im Zedita statt und die Anwesenden diskutierten Fragestellungen in den Themenbereichen Innovationsraum, Lebensraum und Landraum.

Der Kommunaldialog Bad Pyrmont diente der Information der Bürger:innen über das Smart City Projekt des Landkreises Hameln - Pyrmont. Gemeinsam mit Bürgermeister Blome stelle das Smart City Team den Anwesenden den aktuellen Projektstand vor.

Auf dem Kommunaldialog in Coppenbrügge berichtete das Smart City Projektteam gemeinsam mit Bürgermeister Peschka über das Smart City Projekt sowie dessen aktuellen Prozessstand. 

Auf dem Kommunaldialog in Emmerthal informierte das Smart City Projektteam gemeinsam mit Herrn Petters über den aktuellen Projektstand des Smart City Projektes. Anschließend befragte das Team die Anwesenden.

Beim Kommunaldialog in Salzhemmendorf informierte das Smart City Projektteam gemeinsam mit Bürgermeister Pommerening über das Projekt und befragte anschließend die Anwesenden zu den Themen Landraum, Lebensraum und Innovationsraum.

Auf dem Kommunaldialog in Aerzen hat das Smart City Projektteam gemeinsam mit Bürgermeister Wittrock über das Projekt informiert und den Anwesenden Fragen zum Lebensraum, Landraum und Innovationsraum gestellt.

Während der Auftaktveranstaltung Wirtschaft und Wissenschaft fand sowohl ein Markt der Möglichkeiten als auch Workshops statt. Nach einem Bericht des Smart City Projektteams wurden die Akteur:innen in Workshops zur Beantwortung von Fragen zum Landraum, Lebensraum und Innovationsraum gebeten.