Planning Labs
25. Mai 2023
Smart-City-Hackathon
Erwartungsabfrage
- Die Erwartungsabfrage erfolgte zu Beginn des Workshops
- Ergebnis:
- Idee wurde kennengelernt und Erfahrungen ausgetauscht
- Interesse an der Thematik wurde verstärkt
- Vertiefung des Themas Hackathon und Erweiterung der Idee um wesentliche Organisationsaspekte
Gruppe 1 - Vorstellung
- Was wird gebraucht
- Gute Planung und Vorbereitung
- Leute die mitmachen, berichten (soziale Medien, Presse), Unterstützer, Sponsoren, Multipikatoren, Jury etc.
- Bekanntmachen der Veranstaltung
- Start
- Gemischtes Organisations-Team (SC Team, Zedita, Hochschule und Interessierte)
- Hauptamtliche Steuerung des Projektes – nachhaltig und langfristig etablieren
- Zielgruppe: Bürger, Vereine, Verwaltung, Ehrenamt, Seniorengruppen – alle
- Frage: Wie kommen die Teilnehmenden zum Event?
- Zu Berücksichtigen
- Förderkriterien
- Erstellen eines Projektplans
- Datum und Ort, Aktivierung von Teilnehmenden
- Mögliche Veranstaltungen: Digitale Challenges die den Weg begleiten; Wettbewerb zwischen lokalen Unternehmen – Akquirieren von Leuten und Interesse schaffen; Projektwochen - Teilnehmer finden (z.B. Schulen)
- Planungsmeetings werden häufiger, je näher es in Richtung Hackathon geht
- Nach dem Hackathon
- Umsetzung/Weiterbearbeitung der Ideen nach dem Hackathon – Ressourcen und Location bereit stellen
- nach dem Hackathon intrinsisch motivierte Leute mitnehmen
- Lösungen haben, die nachhaltig und nachnutzbar sind
- Über Medien, Marktplatz etc. weiterverbreiten
- Nutzen des Marktes der Möglichkeiten: Leute motivieren indem sie Lösungen nutzten und ausprobiert können
Gruppe 2 - Vorstellung
- Teilnehmer werben
- Nicht nur aus der Region, sondern größer denken
- Anlockmitteln nutzen; z.B. gratis Bus zum abholen der Teilnehmenden
- Veranstaltung bewerben und teilen
- Veranstaltungen um Aufmerksamkeit zu generieren
- Projektwoche in Schulen, Streamer, Influencer, Cosplay in Hameln, Gaming Challenge, Probe-Hackathon – zum Testen der Teile des Hackathons
- Herausforderungen
- Finanzielle Mittel
- Challenges zu unkonkret à Interviews mit Stakeholdern, um die Challenges zu konkretisieren
- Bedingungen:
- Nutzung von Open Source
- Sichtbarkeit des Erstellers gewährleisten
- Orga-Team aus:
- Ideengeber und HPY-Team sollten mit dabei sein
- Partner und deren Sichtbarkeit nutzen (Firmen z.B.) und diese nutzen um Preise zu sponsern (z.B. einen Ausbildungsplatz)
- Nach dem Hackathon:
- Weiterarbeit an der Idee ermöglichen
- Treffen im Nachhinein ermöglichen
- Weitere Begleitung (durch Orgateam) ermöglichen
- Ergebnis:
- Ein Open Source Projekt – Ausgangspunkt um darauf aufzubauen
- Ergebnisorientierte Verbreitung der Lösung
- Ergebnis an Partner weitergeben – Zielgruppe ist zu bedenken
Diskussionsrunde im Plenum
-
Organisation nicht nur für Hamelner, sondern auch Teilnehmende aus anderen Kommunen
- Fahrzeit – ist das ein Hindernis, wenn man nicht mobil ist?
- Mobilität im LK ist ein Problem
- Bus, der Teilnehmende einsammelt, könnte eine Lösung sein
- Auch auf Bekanntmachung in anderen Kommunen achten - in die Breite tragen
- Fahrzeit – ist das ein Hindernis, wenn man nicht mobil ist?
- Touristen mit einbeziehen?
- Bisher wurde die Möglichkeit des Einbeziehens von Tourismus noch nicht bedacht
- Alkohol ja oder nein? – zu beantworten vom Organisations-Team
- Koffein ja und viel
- Alkohol kann ein Problem sein (Aggressionspotenzial gegeben)
- Offiziell eher ausschließen
- In der Location kein Ausschank
- Lessons learned nach dem Hackathon
- falls ein weiterer Hackathon stattfinden soll
Zusammenfassung
- Planung/Vorbereitung
- Orga-Team wird benötigt aus verschiedenen Stakeholdern – Führung des Projektes hauptamtlich (nicht ehrenamtlich)
- Bekanntmachung und Werbung – Nutzung von Multiplikatoren und Sponsoren
- Kontinuierliche Berichterstattung
- Verschiedene Kanäle / Medien nutzen
- Alle Gruppen sollen mitgenommen werden – Bürger:innen, Vereine, Verwaltung, Ehrenamt, Seniorengruppen, etc.
- Stakeholder einbinden, gute Jury haben
- Weiteres: Bus um Teilnehmende nach Hameln zu bringen
- Mögliche, öffentlichkeitswirksame Veranstaltungen der Reihe
- Aufmerksamkeit über: Cosplay, Gaming Challenges, Probe-Hackathon
- Digitale Challenges, Wettbewerbe, Projektwochen
- Der Hackathon selbst
- Nach dem Hackathon
- Förderung weiterer Umsetzung
- Ort für den Hackathon auch danach verfügbar machen
Wanderwegeradar
Erwartungsabfrage
Die Erwartungsabfrage erfolgte zu Beginn des Workshops
Ergebnis: Auf die meisten Punkte wurde während des Workshops eingegangen
Einführung
Manche Teilnehmenden gaben beides an:
- in und um Hameln nein
- in unbekannten Regionen ja
Gruppenarbeit
Erarbeitung
- Planung zu Hause
- Vorbereitung auf eine Wanderung oder eine Radtour
Einzelarbeit
Erarbeitung
- Planung zu Hause
- Wie bereitet sich jede/r auf eine Wanderung oder eine Radtour üblicherweise vor, was sind Schritte in der Planung?
Gruppenarbeit
Erarbeitung
- Planung zu Hause
- Wie bereitet sich jede/r auf eine Wanderung oder eine Radtour üblicherweise vor, was sind Schritte in der Planung?
- Gemeinsam die einzelnen Schritte im Prozess identifizieren
Gruppenarbeit
Erarbeitung
- wieder zu Hause
- Was wollt ihr nach der Tour noch machen / machen können?
- Welche (potentiellen) Akteure, Risiken und Mehrwerte im Zusammenhang mit der App könnt ihr identifizieren?
Diskussionsrunde - im Plenum
- Versprechen an Nutzende:
- Aktuelle Informationen über die Wanderwege im Landkreis
- Mitwirken möglichst durch den Mängelmelder
- „Man tut was tolles weil man meldet, dass irgendwo Müll liegt“
- Gamificationansatz im Landkreis zur Bewegungsaktivierung
- Besser als andere Wanderapps – passgenau für Region
- Lohnt sich eine eigene App?
- Regionale App – basierend auf bereits existierenden Lösungen
- Mit Mängelmelder
- Nur regionale Angebote wäre interessant für die Tourismusbranche
- Für Leute aus der Region und Touristen geeignet
- Auch Veranstaltungen sollten mit drin sein
- Weitere Aspekte:
- Braucht viel Organisation und Verantwortliche, die im Hintergrund tätig sind
- Langfristige Finanzierbarkeit à davon abhängig das Engagement
- Kein existierendes Angebot doppeln
- Datenpool für Veranstaltungen etc. sind schon da (Datenbanklösung)
- Daten zum Weserbergland und Niedersachen
- die Angebote sind da schon enthalten
- einlesbar mit QR Codes (überall einlesbar) – Tourismus hat da bereits viel à unter „Westl. Weserbergland“ auffindbar
- Diese Plattform erweitern (Anbinden an LK App?)
- Bespielung von verschiedenen Plattformen/ Apps möglich
- Infos werden regelmäßig geprüft und gepflegt
- Möglichkeit die Daten als Information in anderen Anwendungen zu hinterlegen gibt es aktuell noch nicht
- könnte man diese einfach an LK App anbinden?
- Daten zum Weserbergland und Niedersachen
Zusammenfassung
- Funktionalitäten der Anwendung (verschiedene Web und App und übertragbar) - Wandern:
- Planung im Web und übertragbar in die App
- offizielles Wegenetz abbilden und bereits existierende Routen
- Navigation ein- und ausschaltbar, offline und online
- Km-Rechner
- Filter bzw. Regeln einstellbar
- Barrierefrei
- Mountainbikestrecken mit Schwierigkeitsgrad
- Anzeige
- der Karte – Einspielung der Informationen beim rein und rauszoomen (Regler für Detailgrad der Infos)
- von Behinderungen auf dem Weg
- von Gastronomie und anderen POIs – Verknüpfung herstellen und Informationen über die Gegend, Veranstaltungen
- Gamification – Anreize zum Laufen (Belohnungssystem) – sammeln der Punkte/ km
- Pushnachrichten
- Z.B. zum Thema Naturschutz, Schadensmeldungen
- Zusätzliche Funktionalitäten Mängelmelder:
- Eintragen von Informationen zu einem Standort
- Meldungen machen für Schäden und Verschmutzungen, aber auch interessante Ort
- Routing bei angezeigter Störung
- Weitere Aspekte
- Benötigt Redaktion (kümmern um den Mangel; aktualisieren der begehbaren Wege, sperren der Wege), Akteure einbinden (Forst, Stadt)
- Generelle Organisation / Verantwortung im Hintergrund nötig
- Communities/ Gruppen erstellen können für Austausch in der App
- Wandertafeln mit QR-Codes – kritische Nutzerzahl erreichen
- Werbung für die App
- Benötigt Redaktion (kümmern um den Mangel; aktualisieren der begehbaren Wege, sperren der Wege), Akteure einbinden (Forst, Stadt)
- Ideen:
- Existierende Wanderapp nutzen und Mängelmelder anbinden
- Anbieten regionaler Angebote über die App
- Datenpool des westl. Weserberglandes (Tourismus) anbinden
Regionale LW und Klima
Erwartungsabfrage
Die Erwartungsabfrage erfolgte zu Beginn des Workshops
Ergebnis: Es gab viele Diskussionspunkte, auf die während des Workshops eingegangen wurde, die aber nicht final geklärt werden konnten
Diskussion zur Idee (anschließend an Pitch des Gewinners)
- Ziel/ Fokus: Produkte aus der Region
- Vor Ort Produktion, lokale Produktion, transparente Herstellung
- Professionelle Einzelhändler oder auch Privat zu Privat – Was ist die Erwartung?
- Ältere/ private Leute züchten und produzieren Produkte – sollen die berücksichtigt werden? à Grundsätzlich ja und ist gewünscht
- Angebote sollten online einsehbar sein, ggf. auch direkt Vertrieb ermöglichen
- Klima
- Erzeugen ist ein Teil davon, Verkauf ein Anderer à wenn man von A nach B fährt, für verschiedene Produkte, ist das nicht nachhaltig
- Konkurrenz zu Rewe, Edeka, etc.
- Hofläden sind da keine Konkurrenz? à Eher ein neues Angebot schaffen – gerade auf den Dörfern ohne Supermarkt
- Sollte eine Plattform für kleine Läden und deren Produkte sein
- Kleine Hofläden werden durch die großen Anbieter gedrückt à brauchen den Direktvertrieb, dafür sind sie aber häufig zu unbekannt
- Was gibt es?
- Wo gibt es was?
- Wann gibt es das?
- Kleine Hofläden werden durch die großen Anbieter gedrückt à brauchen den Direktvertrieb, dafür sind sie aber häufig zu unbekannt
Einzelarbeit
Erarbeitung
- Ergebnisse zu Akteuren und Nutzenden
- Funktionalitäten und Anspruch an die App oder Weblösung
- Ideen zu Informationen und Themen
Ergebnisse 4 - offene Punkte
Erarbeitung
- Erzeuger bzw. Anbieter in der Region unterstützen in Vermarktung und Präsentation (über Beratung oder Leitfaden) z.B. für Social Media
- Kundenansprache verbessern
Diskussionsrunde 1 - zu Erarbeitungen - im Plenum
- Einleitung Einkaufsverhalten der Anwesenden
- Großeinkäufe werden vorrangig gemacht
- Separat werden nur bestimmte Produkte gekauft z.B. Eier – dann auch gerne beim Hofladen
- Meinung: die Masse kauft in den gleichen Supermärkten à Gewohnheit ist der Treiber
- Meinung: Viele gehen nicht gerne einkaufen – Läden sind unübersichtlich
- Hofläden liegen oft dezentral und sind damit schlecht erreichbar – Frage: wie passt der Weg in den Alltag?
- Anwesende sind tlw. auch Selbstversorger
- wird nur beim Bäcker eingekauft
- Im Sommer wird vieles selbst angebaut – sonst gehen sie aber auch in Supermarkt und Wochenmarkt
- Grundsätzlich: „Es wird dort gekauft, wo man dran vorbei kommt“ – alltagstauglich
- Auch im Internet wird viel bestellt
- Dazu zählen Amazon (günstig und bis vor die Tür), aber auch regionale Anbieter wie die Gemüsekiste wird geliefert
- Großeinkäufe werden vorrangig gemacht
- Definition von Regionalität
- Was heißt das eigentlich?
- Regionalität wird sich aber von der Bevölkerung gewünscht!
- Was wäre gut?
- Informationen über Erzeuger online haben - Sichtbarkeit
- Standorte der Hofläden/Erzeuger
- On-Demand ist wichtig und bis vor die Tür
- Gemüsekiste mit Lieferung
- Direkter Kontakt ist für manche Kunden wichtig
- Entfernung ist ein Problem
- Erzeugnisse müssen zur Person kommen
- Info: Bei Frischfleisch können auch kleine Bestellungen geliefert werden
- Angebote die es gibt: Schlachten wenn jedes Teil verkauft wird und dann wird es verteilt
- Konsument wollen sich nicht nach Versorger richten? Oder doch? – offen geblieben bei der Diskussion
- Themen, die wichtig sind:
- Versand
- Was hindert die Leute die Produkte anzubieten auf Plattformen, die es schon gibt?
- Gemüsekiste als Beispiel, Kauf die Kuh.de
- Frage: was brauchen die Anbieter, nicht nur die Käufer
Diskussionsrunde 2 - im Plenum
- Qualitätssicherungsebene
- Wer zählt als Landwirt und darf Produkte anbieten?
- Gärtner sollten auch als Anbieter auftauchen können
- Alle – gegen Lebensmittelverschwendung?
- Erweiterungsmöglichkeiten um handgemachte Produkte, die angeboten werden?
- Frage: Wie weit sollte man das Angebot öffnen – nur für LW-Erzeugnisse?
- Tendenz geht zu ausschließlich LW-Erzeugnisse, da sonst die Angebote zu unübersichtlich werden
- Bestehende Verkaufsplattformen und Supermärkte
- Amazon fresh, Rewe online – die es aber nicht überall gibt – schon gar nicht im LK
- Regio App (Buy localy) – es gibt wohl bereits eine App mit wenigen Einträgen für die Region Ha-Py (https://www.regioapp.org/)
- Hello Fresh – dort ist die Basis das Rezept, nicht die Produkte
Diskussionsrunde 2 - Was wäre wichtig für den LK - im Plenum
-
Herausforderung: Produzenten werden in der Region immer weniger
- Mögliche Lösung: Unterstützen der Landwirte damit sie weiter machen, Produkte vertreiben und sichtbarer werden
- Nutzung der LK App durch das Anzeigen von Öffnungszeiten, Produkten, Preisen
- Mögliche Lösung: Unterstützen der Landwirte damit sie weiter machen, Produkte vertreiben und sichtbarer werden
- Herausforderung: Sichtbarkeit der LW Erzeugnisse nicht gegeben
- Mögliche Lösung:
- Nutzen von Sozialen Medien und weitere Plattformen ist sinnvoll zum Bewerben der Produkte
- Aber: nur Darstellung keine Lieferung
- Herstellungsprozesse sichtbar machen – Emotionen erzeugen; Beziehungen aufbauen zu den Menschen (Erzeugern) und Produkten
- Mögliche Lösung: Hilfestellungen bei der Darstellung im Digitalen für Landwirte ermöglichen à Befähigung
- Mögliche Lösung:
- Herausforderung: Lieferung wäre wichtig
- Wichtig: Keine Konkurrenz zu bestehenden Lieferdiensten erzeugen
- Herausforderung: Zeit und Geld beim Kauf vom Lebensmitteln
- Wichtig: Eine neue Lösung muss einfach und praktikabel sein
- Herausforderung: Verhalten der Menschen verbessern
- Wichtig: Keine Verbraucherbildung, eher Entscheidungen abnehmen
- Mögliche Lösung: Anreizsysteme schaffen, Gamification Ansätze, Erlebnisbauernhöfe
Diskussionsrunde 3 - weitere Fragen - im Plenum
- Was wollt ihr online angeboten (kaufen und informieren) bekommen und was soll in der realen Welt bleiben?
- Produkte mit einem QR Code ausstatten, der es erlaubt, sich zu informieren
- Internetseiten auf denen Informationen zu regionalen Erzeugnissen gefunden werden können, wie auch über saisonale Produkte
- Informationen über ein Produkt suchen und finden können, auch vor dem Einkauf
- Wer soll für die Inhalte verantwortlich sein?
- Landwirte bzw. Erzeuger, weil diese wissen, was sie anbieten (Verantwortung für Erzeugnis)
- Läden als Akteure, Bioläden – Öffentlichkeitsarbeit
- Empfehlung: Frage bedarf weiterer Klärung!
- Was wären die zu erwartenden Vorteile und Mehrwerte der Anwendung? (Warum wird die Anwendung genutzt?)
- Information über Produkte erhalten – wichtig wäre dabei die Art und Weise wie Produkte dargestellt werden
- System das mich beim Einkaufen unterstützt und den Einkauf optimiert
- Mit meinen Interessen und Bedürfnissen
- Präferenzen zu Qualität, Preis, Weg, Kriterien wie „bio“
- Such-Filter: was ist mir wichtig muss eingebbar sein – angepasst ans Bedürfnis
- Empfehlung: Frage könnte weiter ausdetailliert werden nach der Beantwortung der offenen Fragen
- Was würde sich durch die Anwendung im Landkreis ändern?
- Bedürfnisorientiertes Nahversorgung im Landkreis
Diskussionsrunde 3 - offene Fragen - wurden vom Plenum nicht beantwortet
- Was sind die Herausforderungen der Nutzer?
- Zusätzliche Arbeit, Zeit, Geld…
- Was wünschen sich die Nutzer?
- Regionale Produkte? Mehr Klimaschutz? Mehr Nachhaltigkeit?
- Welche Zielgruppe ergeben sich aus den Herausforderungen und was soll mit einer Lösung erreichen – sind es wirklich alle?
- Können bestehende Lösungen genutzt werden?
- Um existierende Verteiler zu nutzen, Schnittstellen schaffen zu bestehenden Systemen
- Wie soll eine Lösung funktionieren?
- Anpassung an Nutzer – Filter, Bedingungen, Kriterien
- Wie können Personen dazu animiert werden, die Anwendung zu nutzen?
- Welche Hindernisse und Hürden kann es geben?
Zusammenfassung
- Zur App allgemein:
- Soll zum Anbieten von Produkten sein - professionelle Einzelhändler, aber auch privat zu privat
- Direktvertrieb ist gewünscht, für kleine Läden und deren Produkte
- Was gibt es, wo gibt es was und wann gibt es was
- Regionalität ist wichtig
- Kann Teil einer anderen Lösung sein (bspw. Landkreis-App)
- Generelle Überlegungen haben sehr viele Fragen offen gelassen
- Verkauf auf der App oder nur Informationen und Verkauf vor Ort – Bezahlfunktion?
- Lieferdienst anschließen – Nutzen der Gemüsekiste mit Lieferung?
- Was ist den Konsumenten wichtig?
- Was hindert die Erzeuger daran Produkte anzubieten?
- Wer darf Produkte anbieten?
- Warum wird nicht in Hofläden eingekauft?
- Unterstützen der regionalen Landwirte und Erzeuger beim Vertrieb und sichtbar werden
- Funktionalitäten der App
- Informationen über die Erzeuger und Produkte (nur regional, anzeige von saisonal) – Sichtbarkeit erhöhen
- Herstellungsprozesse sichtbar machen – Beziehungen aufbauen, Vertrauen erzeugen
- Standorte des Verkaufs
- Spielerische Ansatz und Belohnungssystem
- Schnittstellen zu anderen Systemen z.B. Sozialen Medien
- System soll Nutzerprofil haben mit dessen Bedürfnissen
- Interessen, Bedürfnisse zu Einkäufen
- Präferenzen zu Qualität, Preis, Weg
- Soll auch einen Such-Filter geben
- Verantwortliche für die App und Inhalte
- Nicht näher spezifiziert